Eröffnen Sie sich 
neue Chancen

Konflikte haben negativen Einfluss auf ein Unternehmen. Sie schmälern die Leistungsfähigkeit und können der Gesundheit der Beschäftigten schaden.  Die Zufriedenheit und somit die Motivation nehmen ab. Die Krankheitsquote sowie die Fluktuation erhöhen sich. Solch eine Entwicklung wirkt sich negativ auf die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens aus. Unbearbeitete Konflikte beeinträchtigen Kreativität und Innovationen.

Anstehende Veränderungsprozesse oder die Einführung neuer Systeme können ebenso zu Konflikten führen, wie über einen längeren Zeitraum gewachsene Konflikte durch Missverständnisse, Meinungsverschiedenheiten und sonstiger zwischenmenschlicher Spannungen.

Werden Konfliktsituationen erkannt - Konflikte bearbeitet und gelöst, trägt das viel Potential in sich. Der Grundstein zu einer zielführenden Entwicklung kann gelegt werden. Nicht nur, dass Situationen bereinigt und Schwachstellen aufgezeigt werden - es kann Innovation entstehen, ein neues, gutes Teamgefühl wachsen - und vieles mehr.  Das Ergebnis eines bearbeiteten Konfliktes kann auch als Entscheidungshilfe dienen.

Mediation schafft Klarheit und zeigt individuelle, neue Wege

Was ist Mediation?

Mediation ist ein strukturiertes Verfahren zur Konfliktbeilegung und Findung nachhaltiger Lösungen. Diese werden mit Unterstützung der Mediatorin eigenverantwortlich und einvernehmlich von den Beteiligten erarbeitet.

Wie lauten die Grundsätze der Mediation?

  • Die Beteiligten nehmen freiwillig an diesem Prozess teil.
  • Die Beteiligten erarbeiten selbständig und in Eigenverantwortung die Lösung.
  • Die Beteiligten verfügen über den gleichen Wissenstand und somit über eine entsprechende Informiertheit.
  • Die Beteiligten dürfen sich auf die Vertraulichkeit des Verfahrens verlassen.

 Warum Mediation?

  • Mediation kann helfen, die Gründe von Konflikten aufzuzeigen, zu klären und 
  • Entscheidungen zu ermöglichen und Lösungen zu finden

 

Wie läuft ein Mediationsprozess ab?

Erste Stufe

Auftragsklärung und einen sicheren Rahmen schaffen

(Zusicherung der Vertraulichkeit, Vereinbarung von Gesprächsregeln, Klärung von Erwartungen)

Zweite Stufe

Themensammlung 

(Was soll in der Mediation geklärt werden?)

Dritte Stufe 

Konflikte beleuchten und bearbeiten 

(Darstellung der Sichtweisen aller Beteiligten sowie Bedürfnisse und Verhalten hinterfragen)

Vierte Stufe 

Entwicklung und Bewertung von Lösungsmöglichkeiten

Fünfte Stufe 

Vereinbarungen treffen

 

Was zeichnet eine Mediatorin aus?

Die Mediatorin ist…

… neutral und führt allparteilich durch das Verfahren

… gesetzlich zur Verschwiegenheit verpflichtet

 

Eine Mediatorin führt keine Rechtsberatung durch und ist nicht therapeutisch tätig!

"Konflikte sind die Mutter der Entwicklung."
(Helmut Glaßl)

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